Rodenkirchener Brücke war das Februar Thema 2023 im HdAK

Gespräch zur Rodenkirchener Brücke im HdAK mit A4MINUS-Vertretern aus Poll am 28.02.2023

Die Zukunft der Rodenkirchnener Brücke: Erweiterung oder Abriss und Neubau?

In der Reihe „Jeden Dienstag 19 Uhr – eine Stunde Baukultur“ veranstaltet das Haus der Architektur Köln (HdAK) Ende Februar ein Gespräch (Vortrag und anschließende Diskussion) zur Zukunft der Rodenkirchener Brücke. Es geht um das Projekt A4plus – Ausbau im Kölner Süden, bei dem die Autobahn A4 zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Gremberg und Köln-Süd von drei auf vier bis fünf Spuren (plus Standstreifen) pro Richtung verbreitert werden soll. Dabei wird wahrscheinlich auch die Rodenkirchener Brücke abgerissen und neu gebaut.

Kritisiert wird das Projekt „A4plus“ von der 2021 in Köln-Poll gegründeten Bürgerinitiative A4MINUS, die im Ausbau eher einen Nachteil für Köln-Poll und Umgebung sowie für Umwelt und Klima sieht.

An dem Gespräch nehmen mit Louise Fiedel und Peter Eisenhofer zwei Vertreter der Bürgerinitiative aus Köln-Poll teil.

Weitere Teilnehmer:

Lino Hammer, Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Rates der Stadt Köln

Dr. Thomas Werner, Stadtkonservator der Stadt Köln

Michael Krumbe, Mitglied im HdAK (Begrüßung)

Jürgen Keimer, Vorstandsmitglied im HdAK (Moderation)

Veranstaltungstitel: Die Zukunft der Rodenkirchnener Brücke: Erweiterung oder Abriss und Neubau?

Veranstaltungsort: Haus der Architektur Köln (HdAK), Josef-Haubrich-Hof, 50676 Köln (das ist der weiße Kubus mitten auf dem Josef-Haubrich-Hof südlich des Neumarkts)

Zeit: Dienstag, 28. Februar 2023, 19:00 bis 20:00 Uhr

Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich!

Pünktlicher Beginn und begrenzte Sitzplatzzahl, es empfiehlt sich also, früh da zu sein!

Link: https://www.hda-koeln.de/kalender/230228_hdak/

 

Deutzer „Hafentag“ am 27.09.22

Deutzer „Hafentag“ am 27.09.22 von 15:00 bis 21:30 Uhr

Die Stadt Köln und „moderne stadt“ veranstalten am Dienstag, dem 27. September 2022 einen „Hafentag“ im Deutzer Hafen.

Zwischen 15:00 und 21:30 Uhr gibt es auf dem Hafengelände verschiedene Informationsmöglichkeiten, z.B. Angebote für Rundgänge zu Fuß und mit dem Rad.

Zum Thema Mobilität gibt es eine „Themenstation“ an der ehemaligen Mühlenverwaltung „Kachelhaus“, Siegburger Straße 108.

Um 18:30 Uhr  wird in Anwesenheit des Künstlers die Lichtinstallation „SEE THINGS FROM THE OTHER SIDE“ offiziell eingeweiht. Wir Poller können diesen Schriftzug, der oben an der alten Verladebrücke befestigt ist, seit einiger Zeit auf dem Heimweg bestaunen. Sicherlich werden viele daran denken, dass die Entwicklung des Deutzer Hafens auch einmal aus Poller Sicht betrachtet werden sollte, also „from the other side“ (der Güterstrecke).

Den Abschluss bildet eine Veranstaltung ab 19:30 Uhr in der „Essigfabrik“, Siegburger Straße 110.

Hafentag auf den Seiten der Stadt Köln

Hafentag auf den Seiten von moderne stadt


Programm

15 bis 18:30 Uhr: Hafenrundgang
Themenstationen 1-4:
Gehen Sie auf eigene Faust auf Entdeckungstour, informieren Sie sich an den Themenstationen und tauschen sich mit den Planer*innen aus.

Zeiten:

15 bis 18:30 Uhr: Hafenkids (Themenstation 4)

16 bis 17 Uhr: Geführte Hafenradtour

17:30 bis 18:30 Uhr: Geführter Hafenspaziergang

Treffpunkt: Themenstation 1 (vor der Auermühle, Eingang Alfred-Schütte-Allee)

Zur Hafenradtour bitte eigenes Fahrrad mitbringen.
Architektin Ira Scheibe von Architektouren.koeln nimmt Sie auf eine geführte Tour über das Hafengelände mit und gibt Einblicke zu Geschichte und Zukunft des Deutzer Hafens.

18:30 Uhr: Einweihung Lichtinstallation „SEE THINGS FROM THE OTHER SIDE“

Themenstation 4: In Anwesenheit des Künstlers Tim Etchells wird die Lichtinstallation eingeweiht.

19:30 bis 21:30 Uhr: Abschlussveranstaltung


Ausklang und Austausch

im „Hafenbar“
Alle Themenstationen werden ab 19 Uhr in der Essigfabrik zusammengetragen.

Essigfabrig, Siegburger Straße 110
Hinweis: Einlass ab 19:00 Uhr, die Abendveranstaltung ist auf 500 Personen begrenzt, in Innenräumen wird um das Tragen einer Maske gebeten.


Themenstationen

1. Info und Einführung
Ort: Vor der Auermühle, Eingang Alfred-Schütte-Allee
„WasserStand“! Der neue Begegnungsort und Infostand im Deutzer Hafen bietet Raum für Informationen, Austausch und Erleben.

2.A Baustellen-Info
Ort: In der ehemaligen Mühlenverwaltung „Kachelhaus“, Siegburger Straße 108
Wo, wann und vor allem wie wird hier in den kommenden Monaten und Jahren (um)gebaut? Was passiert mit den Mühlen?

2.B Mobilität
Ort: An der ehemaligen Mühlenverwaltung „Kachelhaus“, Siegburger Straße 108

Wie wollen wir uns künftig im und um den Deutzer Hafen (fort)bewegen?

3. Hafenbar
Ort: Siegburger Straße 110, Essigfabrik
Abschlussveranstaltung und Getränke ab 19:30 Uhr
Alle Themenstationen werden abends in der Essigfabrik zusammengetragen.

4 Hafenkids
Hier dürfen sich insbesondere Kinder ihren Hafen der Zukunft bauen.

4.1 Energie
Ort: Poller Kirchweg 1–13, gegenüber der Tankstelle
Ressourcenschonendes  und klimaschützendes Handeln ist unverzichtbar für die Zukunft. Hier erhalten Sie Informationen zum Energiekonzept und Handbuch Nachhaltigkeit Deutzer Hafen.

4.2 Baufeldentwicklung
Ort: Poller Kirchweg 1–13, gegenüber der Tankstelle
Wie werden die einzelnen Baufelder (Grundstücke) im Hafengebiet entwickelt, welche Wohnformen und -konzepte sind vor Ort denkbar und was ist in den Erdgeschossen geplant?

 

 

Trennung der Linie 7 an (H) Ensen Gilgaustraße vom Dienstag, 06.04.2021 bis Freitag, 09.04.2021

KVB informiert:

Ab Dienstag, 06.04.2021 (3 Uhr) bis Freitag, 09.04.2021 (Genau genommen bis Samstag bis 3 Uhr) fährt die Linie 7, von Frechen kommend, nur bis (H) Ensen Gilgaustraße. Ab hier übernimmt der ErsatzBus 107 den gesperrten Streckenabschnitt bis (H) Porz Markt. Kommen Sie mit der Linie 7 aus Zündorf, endet die Fahrt an der (H) Porz Markt. Ab hier übernimmt der ErsatzBus 107 den gesperrten Streckenabschnitt bis (H) Ensen Gilgaustraße. Die Aushangfahrpläne finden Sie auf der Baustellenseite.

Baldige Verbesserungen der Wegeführung während Sanierung der Drehbrücke wird geprüft

 

Baldige Verbesserungen der Wegeführung während Sanierung der Drehbrücke wird geprüft

Der Krisenstab der Stadt Köln hat die Verwaltung beauftragt Maßnahmen zu prüfen, die die Wegeführung im Bereich der Drehbrücke in Deutz verbessern. Den Beschluss hatte das Gremium am Freitag, 12. März 2021, gefasst. Aus Pandemiegründen ist eine Entzerrung der Fußgänger*innenströme zwischen den Deutzer Wohngebieten und den Poller Wiesen zwingend erforderlich.

Eine Möglichkeit ist die Einrichtung einer provisorischen Treppenanlage von der Severinsbrücke auf die unter der Brücke liegende Hafenmole. Hierdurch würde sich ein direkter Zugang zu den Poller Wiesen ergeben.

Das Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau prüft diese Variante kurzfristig und erarbeitet wie eine Anbindung geschaffen werden kann.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit


Drehbrücke wegen Sanierung endgültig für mindestens 1Jahr gesprerrt

Die Stadt Köln hat die Drehbrücke über den Deutzer Hafen gesperrt.

 

Die Stadt Köln hat die Drehbrücke über den Deutzer Hafen gesperrt, um sofort notwendige Sanierung des denkmalgeschützten Bauwerks durchzuführen. Die Sperrung dauert offiziell bis zum 31.12.2021, es ist aber nach den vorher genannten Zahlen eher von Sommer 2022 auszugehen. Dabei geht es zunächst in erster Linie um Arbeiten am historischen Brückengeländer…

Konsequenz: Damit wird der Zugang von Deutz zum Poller Rheinufer auf nicht absehbare Zeit gesperrt und eine der meistfrequentierten Radpendlerwege (bis zu 8.000 Radfahrer täglich – ADFC) unterbrochen. Und entgegen der Zusagen der Stadt Köln ist keine geeignete Umleitung für Radfahrer z.B. über den Poller Kirchweg eingerichtet.

Warum wird die Drehbrücke zum jetzigen Zeitpunkt vor Beginn der Arbeiten für den Umbau des Deutzer Hafens überhaupt saniert?
Warum muss dabei die Drehung (und damit Sperrung) überhaupt erfolgen, wenn nach Schließung der Mühle nur noch ein gewerblicher Anlieger im Hafengelände (Theo Steil Schrotthandel) aktiv ist (für dessen gelegentliche Schiffstransporte dann die gesamte weitere Anliegerschaft und der Pendlerverkehr ausgesperrt wird)?
Und warum ist die Stadt Köln bei einem Kostenvolumen von ca. 3,5 Mio € (nur für die Sanierung der Drehbrücke, nicht für den Deutzer Hafen!) nicht in der Lage, z.B. eine Fahrradstraße über den Poller Kirchweg von der Drehbrücke zum Schnellert einzurichten? Eine jetzt erforderliche mehrfache Überquerung der Siegburger Straße ist für Radfahrer aufgrund des Verkehrs und der Ampelschaltung nicht akzeptabel.

Vom Zugang der vielen Spaziergänger in Corona-Zeiten zum Rheinufer und von Obdachlosen zur OASE-Betreuungsstätte will ich gar nicht reden.
Es hat sich leider wieder bestätigt, dass in dieser Stadt nichts wirklich durchdacht abläuft. Die Drehbrücke jedenfalls ist Geschichte – nicht nur aufgrund ihres Alters von 113 Jahren, sondern auch aufgrund der naheliegenden Vermutung, dass eine Wiedereröffnung vor Fertigstellung des neuen Deutzer Hafens wohl nicht mehr erfolgen wird. Das heißt viele von uns hatten jetzt am ersten frühlingshaften Wochenende die für immer letzte Gelegenheit, das altehrwürdige Bauwerk zu überqueren. Freuen wir uns auf den ersten bemannten Flug zum Mars, der ist absehbar.

 


 

 

Drehbrücke wurde wegen Hochwasser gedreht / Vollsprerrung

DrehbrückeFoto 2020 Heike

Unklarheit.

Klar ist, dass die Drehbrücke seit Sonntag, 31.01.2021 auch für die Fußgänger und Radfahrer gesperrt ist. Die Hintergründe waren zunächst unklar, da entsprechende Schilder fehlten.

Wie wir durch Stadt Köln informiert wurden handelt es sich hierbei um eine übliches Vorgehen beim Hochwasser. Bei einem Hochwasser von 6,50 m (Kölner Pegel) muss die Brücke gedreht werden.
Die Schiffe und Boote, die üblicherweise unter der Brücke fahren können wären sonst gefährdet.

Eine endgültige Sperrung der Drehbrücke zur Sanierung der Brücke erfolgt aber in den nächsten Wochen. (Februar 2021)

Drehbrücke wird Anfang 2021 gesperrt

DrehbrückeFoto 2020 Heike

Nun endgültig: Drehbrücke wird Anfang 2021 gesperrt.
Die ursprünglich für Oktober geplante Sperrung der Drehbrücke ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben. Laut Information der Verwaltung vom 20.11.2020  wird die Generalsanierung Anfang 2021 starten, d.h. Die Brücke wird mindestens ein Jahr lang auch für Fußgänger und Radfahrer gesperrt sein. Die Sanierung ist aufgrund erhöhter Störanfälligkeit dringend erforderlich, so die Stadt Verwaltung.

Die Stadt will laut eigener Aussage für Radfahrer eine Umleitung über den Schnellert und Poller Kirchweg einrichten, also ohne Kreuzung der Siegburgerstraße.

Ein detaillierter Ablauf der Sanierungsarbeiten sowie Beginn und Dauer der Sperrung der Drehbrücke steht derzeit noch nicht fest.

 


Dazu ein Beitrag von Ichni, aktiver Poller

Warum die Sanierung vor dem Umbau des Deutzer Hafens erforderlich ist erschließt sich nicht wirklich. Bereits jetzt ist der Schiffsverkehr – und damit die regelmäßige Drehung der Brücke – auf ein Minimum reduziert. Auch wenn hier grundsätzlich das Risiko einer Havarie der Brücke besteht – wenn spätestens nach dem anstehenden Umzug der Mühlen und der Theo Steil KG keine Bewegung der Brücke mehr erforderlich ist stört auch keine Störanfälligkeit.
Meine Prognose: Die Drehbrücke wird für die Sanierungsarbeiten quer zur Fahrbahn gedreht und erst nach der Einweihung des Sportboothafens und nach Fertigstellung des neuen Deutzer Hafengeländes wieder für den Fuß- und Radverkehr aufgemacht. Ich weiß nicht ob ich dies noch als aktiver Radfahrer erleben werde. Dies bedeutet aber der von Radpendlern und Ausflüglern benutzte Weg am Rheinufer entlang für mindestens die nächste Dekade eine Sackgasse sein wird.
Jedenfalls können wir auf die Umleitungsstrecke für die Radfahrer und die beidseitig zu befahrende rheinseitige Engstelle an der Kreuzung Hasental gespannt sein.

 

 

Drehbrücke in Deutz wird ab Herbst 2020 für ca. ein Jahr gesperrt!

Die Drehbrücke im Deutzer Hafen soll ab Oktober 2020 für mehr als ein Jahr zur Sanierung „gedreht“ und damit für alle Verkehrsteilnehmer gesperrt werden. Während die Befahrung für Autofahrer sowieso nur als „Schleichweg“ neben der Hauptverbindung Siegburger Str. dient ist der Weg besonders für Radfahrer eine wichtige Verbindung auf der rechten Rheinseite. Mit der Sperrung wird einer der meistbefahrenden Radfernroute vom Kölner Süden in den Norden und zu den Brückenverbindungen in die Innenstadt unterbrochen. Die von den Grünen vorgeschlagene Einrichtung einer Behelfsbrücke wird wohl nicht realisiert. Damit droht dem Radverkehr über mehr als ein Jahr (nach den Erfahrungen mit städtischen Bauprojekten wohl mindesten 18 Monate) eine umständliche Umfahrung mit mehrfahrer Überquerung der Siegburgerstr Str.


Geplante Sanierungsmaßnahmen

  • Erneuerung des Korrosionsschutzes für die gesamte Brücke
  • Die Gehwege sowie die Übergangskonstruktion werden dem Stand der Technik angepasst.
  • Stahlbauteile die aufgrund von Korrosion stark geschädigt sind, werden ausgetauscht. Stahlbauteile, die zu erhalten sind, werden saniert.
  • Die Geländer werden demontiert und denkmalgerecht restauriert.
  • Die Antriebswelle wird mit den dazugehörigen Zahnrädern erneuert.
  • Der Zugang zum Maschinenhaus wird den Vorschriften der Arbeitssicherheit angepasst.
  • Die voraussichtlichen Gesamtkosten liegen derzeit bei rund 3,7 Millionen Euro.

https://www.stadt-koeln.de/artikel/67910/index.html

Trennung der Linie 7 vom 05.07.2020 bis 10.08.2020

Die Linie 7 Richtung Zündorf fährt ab 05.05.2020 bis 08.08.2020 nur bis Baumschulenweg

Und dann ab 08.08.2020 bis 10.08.2020 gibt es in Poll für beide Richtungen ErsatzBus 107

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05.07. – 10.08.2020: Trennung der Linie 7 in 2 Phasen

Phase 1: Ab Sonntag, 05.07. (20 Uhr) bis Samstag, 08.08. (3 Uhr) fährt die Linie 7 von Frechen kommend nur bis (H) Baumschulenweg. Von Zündorf kommend endet die Fahrt an der (H) Ensen Gilgaustraße. Der ErsatzBus 107 übernimmt den gesperrten Streckenabschnitt zwischen (H) Ensen Gilgaustr. und (H) Poll Salmstraße. Phase 2: Ab Samstag, 08.08. (3 Uhr) bis Montag, 10.08. (3 Uhr) wird die Strecke zwischen (H) Severinsbrücke und (H) Ensen Gilgaustr. gesperrt. Von Frechen kommend endet die Fahrt der Linie 7 an der (H) Deutzer Freiheit. Von Zündorf kommend endet die Fahrt an der (H) Ensen Gilgaustraße. Der ErsatzBus 107 fährt dann im gesperrten Streckenabschnitt zwischen (H) Deutzer Freiheit und (H) Ensen Gilgaustraße.

 

Quelle : KVB

Müllergasse: Verbesserung der Verkehrssicherheit?

Müllergasse: Verbesserung der Verkehrssicherheit?

Am Bahnübergang der Hafenbahn befindet sich die Einmündung Käulchensweg/Müllergasse. An der Kurve zum Käulchensweg wurde ein Trampelpfad mit einer breiten Asphaltdecke überzogen und mit Pollern abgesperrt. Grundlage ist offenbar ein einstimmiger Beschluss der Bezirksvertretung 7 (Stadtbezirk Porz) vom 26.09.2017 mit der Überschrift „Verbesserung der Verkehrssicherheit auf der Müllergasse“.

Vorlagen-Nummer 2380/2017 – siehe „Anlage 1 – Lageplan“.

Die Asphaltierung und der autofreie Bereich sollen der Verkehrssicherheit der Fußgänger dienen. An dieser Stelle sollen die Fußgänger vom Käulchensweg kommend die Müllergasse in einem geschützten Bereich überqueren können. Allerdings ist die Sicht auf die Müllergasse aus diesem Bereich wegen der folgenden Kurve nicht sehr gut. Sollte hier nicht besser noch ein Zebrastreifen eingerichtet werden?

Siehe auch: VF-08     

 

Blick in den Käulchensweg von der Müllergasse aus. An dieser Stelle soll die Müllergasse überquert werden (zum Vergrößern bitte klicken).

 

 

Anlage zum Beschluss der Bezirksvertretung 7 (Stadtbezirk Porz) vom 26.09.2017
  Hier auch in PDF-Version verfügbar (9,5 MB)

 


Hinweis: Fehlede Informationen folgen, sobald das Orga.Team der Nachbarschaft dazu kommt.
Tipp: Verkehr Poll+ ist ein offener Arbeitskreis der Poller Nachbarschaft. DH: Sie haben das Recht dabei zu sein. (auch online)