Infoveranstaltung zum Autobahnausbau A4


Informationsveranstaltung zum Autobahnausbau A4 inkl. die Verbreiterung der Rodenkirchener Brücke

Neuer Termin
Montag, 28.09.2020
19 Uhr

Veranstalter: Bürgerverein Poll
im Bürgerzenturm APS
Poller Hauptstraße 65, 51105 Köln

 

Veranstalter: Bürgerverein Poll


Die Planung zum Ausbau der A4 beginnt. Das Projekt hat den Namen „A4plus“ bekommen und beinhaltet den 8-streifigen Ausbau der an Köln-Poll vorbeiführenden Autobahn zwischen den Autobahnkreuzen Köln-Süd und Köln-Gremberg einschließlich Umbau oder Neubau der Rodenkirchener Brücke (auch ein Tunnel ist möglich).

Eine Bürgerbeteiligung wird von Straßen.NRW geleitet.
Das erste „Dialogforum“ hat bereits am 25. Juni 2020 im Porzer Rathaussaal stattgefunden.

Die Vorsitzende des Bürgervereins Ute Ahn möchte von der ersten Bürgerbeteiligung berichten.
Dazu lädt sie Mitglieder und interessierte Bürger zu einer Veranstaltung im „Bürgerzentrums APS“ ein.

Adresse: Poller Hauptstraße 65, 51105 Köln (APS)
Termin: 28.09.2020 um 19 Uhr  (Montag, 13. Juli 2020, 19:00 Uhr)

Die Veranstaltung des Bürgervereins findet unter strengen Hygiene- und Abstandsregeln statt.
Die Gesamtzahl der Teilnehmenden ist „coronabedingt“ begrenzt.

Ute Ahn bittet daher um Voranmeldung per E-Mail unter:
ute.ahn[at]bv-poll.koeln

Ferner bittet der Bürgerverein einen Nasen- und Mundschutz mitzubringen!
Getränke können selbst mitgebracht werden!
Wer sich nicht wohlfühlt sollte der Veranstaltung fern bleiben!

Der Bürgerverein möchte auch vor Ort Kontaktdaten erheben, um eine spätere Rückverfolgbarkeit der Infektionsketten durch das Gesundheitsamt zu ermöglichen.
Die Adressdaten vor Ort werden allein zu diesem Zweck genutzt.

 


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Weitere Informationen:

Das Projekt „A4plus“ bei Straßen.NRW

Bericht von Straßen.NRW zum ersten Dialogforum

Präsentation zum ersten Dialogforum (PDF)

Video auf Invidious (guter Überblick über die Bürgerbeteiligung, aber schon veraltet, Auswahl der Beteiligten am Dialogforum ist schon Geschichte).

 

Rheinbrücke Deutzer Hafen / Realisierungswettbewerb für den Neubau einer Fuß- und Radwegbrücke soll bis 2022 abgeschlossen sein.

Stadtverwaltung schlägt Realisierungswettbewerb für den Neubau einer Fuß- und Radwegbrücke über den Rhein zum Deutzer Hafen vor

Machbarkeit von Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein soll geprüft werden

Die Verwaltung legt der Bezirksvertretung Innenstadt in seiner Sitzung am 27. August 2020 und dem Verkehrsausschuss am 1. September 2020 eine Beschlussvorlage zur Durchführung eines Realisierungswettbewerbes vor. Es geht dabei um den Neubau von zwei Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein, eine davon am Deutzer Hafen. Nach weiterer Gremienbeteiligung soll der Rat anschließend am 10. September 2020 über die Vorlage entscheiden.

Die Stadt Köln beabsichtigt einen Realisierungswettbewerb für die beiden neuen Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein auf Höhe des Ubierrings und der Bastei durchzuführen. Die südliche Fuß- und Radwegbrücke soll den Ubierring mit dem neuen Quartier Deutzer Hafen verbinden, die nördliche Brücke den Theodor-Heuss-Ring mit dem Rheinpark. Aufgrund der städtebaulichen Bedeutung der Baumaßnahmen und der komplexen Randbedingungen soll ein Realisierungswettbewerb durchgeführt werden, um alternative Ideen und optimierte Konzepte zu finden. Der Wettbewerb wird durch ein externes Planungsbüro betreut.

Die Kosten für den Realisierungswettbewerb betragen 1,16 Millionen Euro. Der Abschluss des Realisierungswettbewerbes wird im Jahr 2022 erwartet.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Köln (Freitag, 24. Juli 2020, 14:25 Uhr)

Ratsinformationssystem, Vorlage 0528/2020

 

STRABAG-Hochhaus: mehr Lärm für Poll?

STRABAG-Hochhaus: mehr Lärm für Poll?
(Stellungnahmen waren bis 17.09.2020 möglich)

In Köln-Deutz, direkt an der Grenze zu Köln-Poll möchte die STRABAG AG ein neues Bürohochhaus mit 16 Geschossen und einer Höhe von 60 Metern bauen.

Eine Visualisierung des Hochhauses gibt es im Ratsinformationssystem zu sehen (PDF).

Das Hochhaus wird unmittelbar an der Güterzug-Strecke liegen, deshalb ist zu befürchten, dass es Verkehrslärm von den Zügen in die Poller Wohngebiete reflektiert.

Die Gremien der Stadt beraten über die Einleitung des Bebauungsplanverfahrens unter dem Arbeitstitel: „Hochpunkt Siegburger Straße“, Vorlage 0969/2020.

Die Öffentlichkeit soll beteiligt werden, dazu wird das städtebauliche Planungskonzept vom 03.09.2020 bis zum 17.09.2020 im Kundenzentrum Innenstadt und im Stadtplanungsamt (Stadthaus) ausgehangen, eine schriftliche Stellungnahme kann bis zum 17.09.2020 an den Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Innenstadt* erfolgen.

 

Näheres dazu in dieser Mitteilung der Stadt Köln.
https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/planen-bauen/bebauungsplaene/aktuelle-bebauungsplaene/hochpunkt-siegburger-strasse-koeln-deutz

 

 

 

*) Bezirksbürgermeister Andreas Hupke
bezirksbuergermeister.hupke (a) stadt-koeln.de
Telefon: 0221 / 221-91300
Postadresse:
Bezirksrathaus Innenstadt
Bezirksbürgermeister Hupke
Ludwigstr. 8
50667 Köln

 

 

STADTRADELN 2020 erfolgreich beendet. Es gab auch ein offenes Team für Poll.

Das diesjährige STADTRADELN wird stattfinden – wenn auch aufgrund der Coronakrise anders als gewohnt.

Nicht nur wir, sondern auch das Bundesgesundheitsministerium ist überzeugt, dass das Fahrrad das sinnvollste Verkehrsmittel für die verbleibenden unvermeidlichen Wege ist – sei es zum Einkaufen oder zur Arbeit. Es ist in diesen Tagen die beste Alternative zum ÖPNV und in vielen Fällen dem Auto vorzuziehen.

Zugleich bietet das Radfahren die Möglichkeit, sich weiterhin an der frischen Luft zu bewegen und Ausflüge zu unternehmen. Das fördert nicht nur die Gesundheit, sondern hilft auch, der mit der Einschränkung des öffentlichen Lebens einhergehenden Langeweile ein wenig entgegenzuwirken, ohne dass es dabei zu engem zwischenmenschlichen Kontakt kommt. Wir denken, es spricht nichts dagegen, die Kilometer anschließend fürs STADTRADELN einzutragen und eine weitere Möglichkeit zu haben, zumindest digital in Austausch mit anderen Menschen zu treten.

 

HIER ANMELDEN
Team Verkehr Poll+

 

Drehbrücke in Deutz wird ab Herbst 2020 für ca. ein Jahr gesperrt!

Die Drehbrücke im Deutzer Hafen soll ab Oktober 2020 für mehr als ein Jahr zur Sanierung „gedreht“ und damit für alle Verkehrsteilnehmer gesperrt werden. Während die Befahrung für Autofahrer sowieso nur als „Schleichweg“ neben der Hauptverbindung Siegburger Str. dient ist der Weg besonders für Radfahrer eine wichtige Verbindung auf der rechten Rheinseite. Mit der Sperrung wird einer der meistbefahrenden Radfernroute vom Kölner Süden in den Norden und zu den Brückenverbindungen in die Innenstadt unterbrochen. Die von den Grünen vorgeschlagene Einrichtung einer Behelfsbrücke wird wohl nicht realisiert. Damit droht dem Radverkehr über mehr als ein Jahr (nach den Erfahrungen mit städtischen Bauprojekten wohl mindesten 18 Monate) eine umständliche Umfahrung mit mehrfahrer Überquerung der Siegburgerstr Str.


Geplante Sanierungsmaßnahmen

  • Erneuerung des Korrosionsschutzes für die gesamte Brücke
  • Die Gehwege sowie die Übergangskonstruktion werden dem Stand der Technik angepasst.
  • Stahlbauteile die aufgrund von Korrosion stark geschädigt sind, werden ausgetauscht. Stahlbauteile, die zu erhalten sind, werden saniert.
  • Die Geländer werden demontiert und denkmalgerecht restauriert.
  • Die Antriebswelle wird mit den dazugehörigen Zahnrädern erneuert.
  • Der Zugang zum Maschinenhaus wird den Vorschriften der Arbeitssicherheit angepasst.
  • Die voraussichtlichen Gesamtkosten liegen derzeit bei rund 3,7 Millionen Euro.

https://www.stadt-koeln.de/artikel/67910/index.html

A4 Ausbau: Voruntersuchungen und Vermessungen laufen bereits

Die erste Schritte zur Untersuchung laufen bereits seit Monaten.

Unter anderem sind folgende Voruntersuchungen im Auftrag gegeben worden:

  • eine Umweltverträglichkeitsprüfung

  • eine Prüfung der Straßenplanungs-Varianten und der Bausubstanz der Ingenieurbauwerke, insbesondere der Rodenkirchener Brücke und

  • eine Verkehrsuntersuchung.

 

 


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Siehe auch: Hintergründe zum Ausbau A4

Müllergasse: Verbesserung der Verkehrssicherheit?

Müllergasse: Verbesserung der Verkehrssicherheit?

Am Bahnübergang der Hafenbahn befindet sich die Einmündung Käulchensweg/Müllergasse. An der Kurve zum Käulchensweg wurde ein Trampelpfad mit einer breiten Asphaltdecke überzogen und mit Pollern abgesperrt. Grundlage ist offenbar ein einstimmiger Beschluss der Bezirksvertretung 7 (Stadtbezirk Porz) vom 26.09.2017 mit der Überschrift „Verbesserung der Verkehrssicherheit auf der Müllergasse“.

Vorlagen-Nummer 2380/2017 – siehe „Anlage 1 – Lageplan“.

Die Asphaltierung und der autofreie Bereich sollen der Verkehrssicherheit der Fußgänger dienen. An dieser Stelle sollen die Fußgänger vom Käulchensweg kommend die Müllergasse in einem geschützten Bereich überqueren können. Allerdings ist die Sicht auf die Müllergasse aus diesem Bereich wegen der folgenden Kurve nicht sehr gut. Sollte hier nicht besser noch ein Zebrastreifen eingerichtet werden?

Siehe auch: VF-08     

 

Blick in den Käulchensweg von der Müllergasse aus. An dieser Stelle soll die Müllergasse überquert werden (zum Vergrößern bitte klicken).

 

 

Anlage zum Beschluss der Bezirksvertretung 7 (Stadtbezirk Porz) vom 26.09.2017
  Hier auch in PDF-Version verfügbar (9,5 MB)

 

Coronavirus: KVB fährt wieder nach normalem Fahrplan

Busse und Bahnen der KVB fahren wieder nach normalem Fahrplan

Die Zeit des angepassten Samstagsfahrplans ist vorbei. Busse und Bahnen der KVB fahren wieder nach normalem Fahrplan. Auch die Kundenzentren haben wieder geöffnet. Es besteht weiterhin die Pflicht, einen Mund- und Nasenschutz zu tragen.

Quelle KVB: https://www.kvb.koeln/unternehmen/presse/pressemitteilungen.html?INCLUDEMODUL=dokumente_einzeln2.mod/inc.download.php&downDokument=1693

Corona-Krise: Infos zum ÖPNV in Köln siehe unter https://www.kvb.koeln/aktuelles/corona.html

Informationen zum Fahrplan gibt es in der elektronischen Fahrplanauskunft unter www.kvb.koeln/auskunft

 

Stellungnahme der Stadt Köln zum eventuellen Abriss der Rodenkirchener Brücke

 

Stellungnahme der Stadt Köln zum eventuellen Abriss der Rodenkirchener Brücke vom 11.05.2020
Auf die Anfrage der Fraktion der Freien Wähler Köln antwortet die Stadtverwaltung Köln wie folgt:

Gespräche über einen Abriss, den Um- und Ausbau der Rheinbrücke Rodenkirchen zwischen der Stadt Köln und Straßenbau NRW hat es bisher nicht gegeben. Die Verwaltung hat keine Kenntnis über die in der Anfrage vorausgesetzten Abrissabsichten.

Die Autobahnbrücke Köln-Rodenkirchen wurde am 18.04.1996 rechtskräftig in die Denkmalliste der Stadt Köln eingetragen und umfasst sowohl den Brückenzug von 1941/1951-1954 als auch die Verbreiterung von 1989-1994 einschließlich der Widerlager (links- und rechtsrheinisch).

Bei dem Projekt ‚Ausbau‘ handelt es sich um ein öffentliches Planvorhaben, bei dem es nach § 1 Abs. 3 DSchG NRW gilt, die Belange des Denkmalschutzes angemessen zu berücksichtigen.

Sollte der Landesbetrieb dieses Ziel verfolgen, so wären hierfür gravierende Gründe seitens des Landesbetriebes vorzulegen und der Beweis zu erbringen, dass die Erhaltung der beiden Zwillingsbrückenzüge die Erweiterung auf acht Fahrbahnen unmöglich macht.

Gez. Blome
Dezernat, Dienststelle III/66
Vorlagen-Nummer 11.05.2020 1261/2020

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Weitere Informationen:

Das Projekt „A4plus“ bei Straßen.NRW

Bericht von Straßen.NRW zum ersten Dialogforum

Präsentation zum ersten Dialogforum (PDF)

Video auf Invidious (guter Überblick über die Bürgerbeteiligung, aber schon veraltet, Auswahl der Beteiligten am Dialogforum ist schon Geschichte).

 

A4 Ausbau: Bürgerbeteiligung angekündigt

Autobahn-Ausbau A4 – Rodenkirchener Brücke – Bürgerbeteiligung angekündigt

Die Autobahn in Höhe Poll und auf der Rodenkirchener Brücke wird verbreitert!

In einer Veranstaltung von der Bürgervereinigung Rodenkirchen e.V. und von Straßen.NRW am 04.02.2020 in der Gaststätte „Quetsch“ (nahe der Autobahnbrücke in Rodenkirchen) wurde bekannt gegeben, dass es zum Autobahn-Ausbau eine Bürgerbeteiligung geben wird. Vortragende von Straßen.NRW waren Frau Britta Dierke und Herr Rüdiger Däumer.

Begleitend zu den Vorplanungen soll es – genau wie bei der im Raum Niederkassel/Wesseling geplanten Autobahn „Rheinspange 553“ – eine Bürgerbeteiligung geben.

Das Beteiligungskonzept sieht vor, die wichtigsten Interessengruppen mit einzubeziehen also z.B. Bürger, Vereine, Firmen, politische Institutionen.

Dabei gibt es drei Formen:

  • Der „Infobus“ von Straßen.NRW ist ein VW-Bus, der mit offener Seitentür zum Info-Stand wird. Er macht an mehreren Terminen in verschiedenen Stadtteilen Station (höchstwahrscheinlich auch einmal in Poll) und die Bürger können sich über das Bauvorhaben informieren. Hier werden die Einwände und Ideen der Bürger gesammelt (das Prinzip kennen wir ja bei ideentausch.org).

  • Die „Infomesse“ ist eine größere Veranstaltung mit mehreren Info-Ständen, die ebenfalls dem Ideenaustausch zwischen den Planern, den Entscheidungsträgern und den Bürgern dient (bei der „Rheinspange 553“ war die Infomesse sogar auf einem Rheinschiff!).

  • Das „Dialogforum“ dient dem genauen und konzentrierten regelmäßigem Austausch. Dort ist die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Ausgewählte Bürger (wahrscheinlich durch Auslosung der Interessierten) reden mit den Planern und Vertretern der Politik.

Die Organisation dieses Beteiligungskonzepts ist ebenfalls schon beauftragt (Stand Februar 2020). Vermutlich Mitte 2020 wird es eine Projektwebseite mit ersten Informationen geben. Es wird auch einen E-Mail-Newsletter geben, über den Neuigkeiten und wichtige Termine (z.B. wann der Infobus nach Poll kommt) bekannt gegeben werden. Die Presse wird informiert werden und es sind Vorgespräche mit „zentralen Interessengruppen“ geplant. Das Dialogforum wird wohl ebenfalls zeitnah initiiert werden.

 

 


Verkehr Poll+ hält Sie gerne informiert.
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Poller Damm: Weitere Informationen zum GAG-Baubereich veröffentlicht

GAG hat weitere Informationen zum eigenen Baubereich
im Poller Damm veröffentlicht.

Mit 89 statt 91 preiswerte Wohneinheiten kann sich Poll trotzdem auf eine soziale Siedlung in Poll freuen

+ 89 öffentlich geförderte Wohnungen

+ GAG hat 6.200 m² von der Stadt Köln gekauft,  und  zuvor 1.100 m² Privatgrundstück gekauft.

+ 6.500 m² Gesamtwohnfläche sollen auf 7.300 m² Gelände errichtet werden.

+ Das Parkplatzproblem soll mit 73 Tiefgaragenstellplätze gemildert werden.

+ Baubeginn ist für Sommer 2020 geplant und wir bis ca. Sommer 2022 andauern.

+ Auf benachbarte Flächen der Stadt Köln sollen überwiegend Ein- und Zweifamilienhäuser erbaut werden.
Die Realisierung wird an private Bauträger übergeben werden. Wir informieren Sie wo man sich bewerben kann : )

Petition: Drehbrücke Deutzer Hafen muss für Autos offen bleiben

Am 08.05.2019
wurde eine Petition gestartet,
um die vorläufige Schließung der Drehbrücke zu verhindern.

Nach 4 Tagen haben schon über 250 Personen die Petition unterschrieben

Hintergründe: Die Drehbrücke über den Deutzer Hafen soll vorläufig – bis zum Ausbau alternativer Verkehrssysteme – nicht für den Autoverkehr geschlossen werden. Die Fahrt über die Drehbrücke ist aber zur Zeit eine nahezu unverzichtbare Ausweichroute von Poll nach Köln und umgekehrt.

Durch die Sperrung wird die Verkehrsanbindung Köln-Polls nach Norden Richtung Deutz/Innenstadt unnötig erschwert. Es kommt zu höherem Verkehr auf der Siegburger Str. mit noch längeren Staus und entsprechenden Umweltbelastungen.

Die Kölner Bezirksvertretung Innenstadt hat im September 2017 beschlossen, dass die Drehbrücke geschlossen werden soll. Zum Glück wurde dies – auch mit massiver Unterstützung Poll/Porzer Politiker – bislang nicht umgesetzt. Jetzt soll aber sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Verkehrsdezernentin Andrea Blome gemacht werden, um die Sperrung zu erzwingen.

In der derzeitigen Situation ist das unsinnig, da es noch keine Alternativen – u.a. Erweiterung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), Ausbau von Straßen – gibt. Zudem wird durch den Bau des Wohngebietes Deutzer Hafen eine mögliche Alternativroute über den Schnellert durch Baumaßnahmen stark eingeschränkt sein.

Wenn das neue Baugebiet fertig ist, der ÖPNV erweitert ist und die Straßenführung Siegeburger Str / Am Schnellert / Alfred-Schütte-Allee optimiert ist, kann die Drehbrücke geschlossen werden…

 

Petition: https://www.change.org/p/stadt-k%C3%B6ln-drehbr%C3%BCcke-deutzer-hafen-muss-f%C3%BCr-autos-offen-bleiben

Hinweis vom AK-VerkehrPoll+ Seien Sie vorsichtig bei der Besuch der Seite „change.org“!
Das Plattform „change.org“ steht wegen seinen Nutzungsbedingungen, „Daten an Dritte verkaufen zu dürfen“ im Kritik.

Deutzer Hafen: 1.Überlegungen zum Verkehrskonzept wurden am 09.04.2019 vorgestellt.

 

Bei der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit
(nach § 3 Absatz 1 Baugesetzbuch) am Dienstag, 09.04.2019 ab 18 Uhr in der Essigfabrik (Siegburger Str. 110)
wurden die erste Überlegungen zur Verkehrsanbindung vom Deutzer Hafen öffentlich vorgestellt.
Demnach soll der Verkehr überwiegend über eine neu zu errichtende östliche Anbindung gewährleistet werden.
Der Verkehr über die südliche Seite der Siegburger Straße (Poll) soll hingegen eingeschränkt werden.

 

Bisher angedachte Ideen für „Siegburger Straße in Poll“:
durchgehende und breite Radwege.
Vorfahrt der KVB Linie 7 durch entsprechende Ampelschaltung.
Zusätzliche Buslinie 150 über die Alfred-Schütte-Allee (von ? bis ?)
Dafür könnte es die Einschränkung des KFZ-Verkehrs auf Siegburger
durch Abbiege-Verhinderungen und Ampelschaltungen geben.

 

„Verkehr Poll+“stellt fest:

Verkehrsverhältnisse in Poll könnten
durch den Deutzer Hafen
verschlechtert werden, oder
sie könnten auf diesem Wege

neu durchdacht
und
verbessert werden.

Noch ist alles offen

 


Beteiligen Sie sich! und wir sorgen dafür, dass Sie gehört werden.


Hinweis: Fehlede Informationen folgen, sobald das Orga.Team der Nachbarschaft dazu kommt.
Tipp: Verkehr Poll+ ist ein offener Arbeitskreis der Poller Nachbarschaft. DH: Sie haben das Recht dabei zu sein. (auch online)